Die „Was wäre wenn“ -Frage dient auch einer Bestandsaufnahme: Was ist denn grade jetzt? Was mache ich eigentlich? Mit diesem sonderbaren Ding, was sich „das eigene Leben“ nennt? Aus dem es angeblich gilt „etwas zu machen“? Jetzt. Und in Zukunft. Die niemand kennt. Aber keine Angst! Sondern: Ein Glück, denn so bleibt es wenigstens spannend. So kann das Kopfkino uneingeschränkt Filme ablaufen lassen. Filme, in denen:
… Emese auf einer Sonneninsel in einem kleinen Haus lebt und wenn sie Geld braucht, geht sie putzen.
…Lisa nach Schiermonnikoog in der Nordsee zieht und als Ponypflegerin und Planwagenfahrerin bei „Harthoorn Huifkarren“ arbeitet. Und zwar so lange bis sie etwas hat, das wettergegerbtes Gesicht genannt werden kann.
Schönes Wochenende! Wir sehen uns in Dortmund bei den Cyberleibern auf dem Rollrasen!?!
Fantastische Idee!
Schöne Wochenende
Stefan